Unsere Wahrnehmung ist durch unsere fünf Sinne begrenzt. Was wir nicht sehen, hören, riechen, schmecken oder fühlen können, ist für uns erst mal nicht greifbar. Einige Phänomene können wir aufgrund der Forschungserfolge der letzten Jahrhunderte dennoch registrieren: Röntgenstrahlen, Ultraviolettes Licht oder Radiowellen sind nur einige Schwingungsbereiche, die außerhalb des menschlichen Wahrnehmungsradius liegen und dennoch real sind.
Man sollte niemals vergessen:
Die Begrenztheit unserer Sinnesorgane ist enorm. Es gibt so vieles, was unzweifelhaft wissenschaftlich nachgewiesen wurde – insbesondere aufgrund moderner Messgeräte – dass von unseren Sinnen schlechtweg nicht registriert werden kann. Andere Spezies unseres Planeten haben da eine ganz andere Wahrnehmungsmöglichkeit – in manchen Bereichen geringer, in einigen auch weiter.
Letzteres trifft definitiv auf den treuen Vierbeiner an der Seite vieler Menschen zu. Der Hund riecht mindestens 44-mal mehr als wir es je könnten. Dafür ist seine visuelle Wahrnehmung jedoch begrenzter als die unsere. Seine Welt-Sicht muss sich von der unseren gänzlich unterscheiden: nicht primär auf den Sehsinn fokussiert, sondern vielmehr auf die haptischen Sinne bezogen – jener Wahrnehmungsorgane, die auch Sie optimal in Ihre tägliche Akquise integrieren können, um Ihren Verkaufserfolg zu maximieren. Unser Shop bietet diesbezüglich eine Fülle an qualitativ hochwertigen und innovativen Verkaufsmaterialien.
Während Sie über die enormen Vorteile der Haptik sinnieren, zurück zum Hund und dessen Super-Geruchssinn. Genießen Sie die Erzählung eines gerade einmal 14- Jährigen Mädchens über die erstaunlichen Sinne des besten Freundes der Menschen (Quelle: www.thus.de):
„Manchmal, wenn du neben mir liegst und schläfst, sehe ich dich an und frage mich, wie deine Traume wohl aussehen. Ich weiß, sie sind nicht so bunt wie meine, denn Hunde, das habe ich in einem Buch gelesen, können weder Rot noch Grün sehen. Eure Welt besteht nicht aus Farben und Objekten, sondern aus Gerüchen, aus abertausend Düften, die alle eine Geschichte erzählen.
Angeblich speichern Hunde ab ihrem vierten Lebensmonat jeden Geruch, den sie jemals aufnehmen; sie nehmen noch Spuren wahr, die schon Tage alt sind und überlagert von Hunderten neuen Eindrucken — und das selbst dann, wenn diese Spuren fast vier Meter unter der Erde liegen. So stelle ich mir vor, wie es ist, in einer Welt zu leben, die keinen Regenbogen kennt, nicht das Grün der Sommerwiesen oder das Rot der untergehenden Sonne. Eine Welt, in der mir stattdessen jeder Windhauch ein kleines Geheimnis zuflüstert, mir verrät, wo er herkommt und wo er hingeht. Eine Welt, in der die Wahrheit sich nicht verbergen kann hinter bunten Farben und schönem Schein. Ich male mir aus, wie der Gesang eines Vogels riechen mag, wie das Licht des diesen des frühen Morgens duftet und ob Glück immer den gleichen Geruch hat.
In der Schule habe ich gelernt, dass die Nase eines Hundes 44-mal empfindlicher ist als die eines Menschen – der Geruchssinn nimmt allein zehn Prozent seines Gehirns ein; beim Menschen ist es gerade mal ein Prozent. Hunde können Krankheiten wittern, sie finden Bomben, Minen, Verschüttete und Verlorene.
Es gibt Hunde, die dazu ausgebildet werden, von einem Boot aus Wale unter der Meeresoberfläche anhand von deren Geruch aufzuspuren und andere, die Borkenkäferbefall im Wald riechen, bevor überhaupt ein Schaden entstanden ist. Bei einer Flächensuche ersetzt ein Hund mit seiner Nase 50 menschliche Helfer; ein Lawinenhund sucht in einer halben Stunde sogar ein Areal ab, für das ein einzelner Mensch fast 14 Tage brauchte — sein Riechvermögen reicht acht Meter tief unter die geschlossene Schneedecke.
Ich sehe dich an, während du schläfst, und ich weiß um die Wunder, die du jeden Tag vollbringst. Dort, in deiner Welt, die weniger Farben kennt als meine, und die doch alles Wesentliche offenbart. Es heißt, Hunde erkennen die Seele eines Menschen, und ich frage mich, was du in meiner erkennst. Ich weiß keine Antwort darauf. Aber ich stelle mir vor, es ist der Duft von tausend Erinnerungen an tausend Momente, die ganz allein uns beiden gehören.“
Wie Sie gesehen haben, ist der Hund ein haptisches Tier. Er nutzt diese Sinne äußert erfolgreich.