Jeder Ort, den an betreten kann ist haptisch. Aber es gibt Haptische Erlebnis-Orte, die man erleben und begreifen kann und niemals mehr vergessen wird, weil Sie beleben und sinnlich bereichern. Und damit eine ich keine Kirmes, garantiert.
Mit allen Sinnen erleben. Der beste Ort zur Belebung für die ganze Familie. Auch Tagungen eignen sich phantastisch. Beatrice und Matthias Schenk haben das Schloss mit phänomalen Objekten bestückt, die das körperliche und geistige Erleben beglücken.
Mein Tipp: Lassen Sie sich führen, das gibt Ihnen noch mehr Begeisterung.
Hier dreht sich alles um die Aktivierung der sinnlichen Wahrnehmung. An über 120 Experimentierstationen im Innen- und Außenbereich können Besucher aller Altersgruppen spielerisch die Welt der Wissenschaften, physikalischen Phänomene und menschlichen Sinne entdecken. Der Besucher erfährt, wie das Auge sieht, das Ohr hört, die Nase riecht, die Haut fühlt und der Körper schwingt.
Den Anfang machte Ende der 60er-Jahre das so genannte „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne“, eine Entwicklung des Essener Pädagogen und Künstlers Hugo Kükelhaus, die erstmals 1967 auf der Weltausstellung in Montreal zu sehen war.
Die PHÄNOMENTA Lüdenscheid, das Erlebnismuseum und Science Center, feierte letztes Jahr bereits ihr 25. Jubiläum. An rund 200 interaktiven Experimentierstationen gilt es für Klein und Groß mit allen Sinnen zu forschen und zu tüfteln. Dieser ideenreiche Umgang lässt auch Erwachsene ihre kindliche Neugier und ihren Entdeckergeist neu entfachen. Einfach verblüffend und dabei verblüffend einfach!
Direkt im Eingangsfoyer erwartet Dich Lüdia. Unsere humanoide Roboterdame ist ein wahrer Besuchermagnet: Immer für ein Pläuschchen bereit lässt sie sich kitzeln, kann Witze erzählen, Macarena tanzen und noch so vieles mehr … An der riesengroßen Kugelbahn wird es nie langweilig. Besonders der Duft der PHÄNOMENTA-Turmwaffel lockt zu einer kleinen Erfrischungspause ins hauseigene Café.
Das Team der PHÄNOMENTA freut sich auf Deinen Besuch!
Das Museum der Hand, ehemals Museum Kulturgeschichte der Hand im bayerischen Wolnzach zeigt etwa 800 Exponate zum Thema Hand.
Das Museum entstand 1996 aus einer privaten Sammlung und präsentiert in sieben Ausstellungsräumen Exponate zu Themen wie Anatomie und Evolution der Hand, Rekorde der Hand – z. B. wird auf den Weltrekord im Fingerhakeln ebenso eingegangen wie auf Theodore Roosevelt, der beim Neujahrsempfang 1907 8512 Hände schüttelte, oder auf den größten kleinen Finger Bayerns –, die Hand als Werkzeug, Handprothesen von der ägyptischen Antike bis in die Gegenwart, Handschutz, Chiromantie, Gebärdensprache, Handamulette und Hände in Kunst, Werbung und Religion. Die Räumlichkeiten wurden von dem Bühnenbildner Gints Gabranz gestaltet.
Entsprechend der Thematik des Museums wurde bei der Gestaltung auf die Haptik sehr viel Wert gelegt.
Der Turm der Sinne ist seit 1998 ein interaktives Mitmach-Museum im Mohrenturm am Westtor der Nürnberger Stadtmauer. Besucher können an Experimentierstationen Sinnesreize und deren Verarbeitung an sich selbst ausprobieren. Mit Auge, Ohr, Hand, Nase und Mund kommt man im Turm der Sinne alltäglichen Phänomenen auf die Schliche und kann nach Belieben experimentieren.
Über die bekannten optischen Täuschungen hinaus gibt es eine Vielzahl von Phänomenen, die die Sinne betreffen, sie herausfordern, zu besonderen Leistungen anregen oder auch in die Irre führen. Gerade die Fehlleistungen des Wahrnehmungsapparats führen die Besucher zur Erkenntnis, wie Gehirn und Sinne arbeiten. Die Haptik wird auch hier groß geschrieben.
Spürbar besser und gesünder leben. Lernen Sie die Macht der Haptik zu nutzen. Der Tastsinn ist der einzige überlebenswichtige Sinn.
Montag bis Freitag
09:00 – 12:00 Uhr
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